„Jede Form von Energie enthält Bewusstsein. Die Anerkennung dieser simplen
Feststellung würde eure Welt wahrhaftig verändern.“
(Seth)
Ist der Schöpfungsprozess und die Entstehung des Menschen das Ergebnis einer Evolution oder hat das humanoide Kollektivbewusstsein – oder auch die Seele – unser Universum zu ganz bestimmten Zwecken erschaffen? In diesem Kapitel wollen wir das Verständnis unseres Hier seins erhellen und eine Überlegung über galaktische Evolution und Hyperbewusstheit betrachten. Eine Idee ist die, der fortwährenden Wiedergeburt und der unbegrenzten Natur des Bewusstseins. Jedes Lebewesen besitzt ein höheres Bewusstsein, dass – sei es nun bewusst oder unbewusst – mit dem GANZEN verbunden ist. Dieses GANZE – oder auch integriertes Massenbewusstsein unserer galaktischen Familie – existiert von je her. Der Anfang ist nur sinnbildlich als „Schöpfung“ dargestellt und das Ende wäre dann die „Integration“ zurück ins GANZE. Man könnte von der galaktischen Transformation unseres Bewusstseins sprechen.
Folgen wir einem bestimmten Leitfaden :
Bewusstsein und Energie waren einst verschmolzen mit dem allgegenwärtigen GANZEN. Dieses „Ganze“ war sich seiner Aspekte bewusst, aber auf einer anderen Art als das individuelle Bewusstsein. Was als Schöpfung bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Fragmentation dieses „Ganzen“, oder nennen wir es das Hyperbewusstsein. Das heißt, am Anfang war etwas Imaginäres, das im sogenanntem Hyperraum oder auf einer anderen dimensionalen Ebene der Realität existierte: bewusste, allwissende und vollkommene „Gedankenenergie“, jene Hyperbewusstheit.
Der Wunsch dieses Hyperbewusstseins (= GANZE), sich als bruchstückhafte Existenz zu erfahren, „erschuf“ die Realität – in der Esoterik und in der Physik heißt es: Das Bewusstsein schafft erst Materie und damit Realität.
Dies erforderte nun allerdings eine Verlagerung der Perspektiven oder der Schwingung: In der erschaffenen Realität, wurden Polarität und Fragmentation manifestiert. Die Herausforderung des GANZEN bestand darin, dass jedes Fragment, jedes Bewusstseinsbruchstück des GANZEN bzw. jede Seele den freien Willen besaß. Die Fragmente haben trotz Erinnerungsverlust an das GANZE, völlige Eigenverantwortung. Jede Tat würde eine Wirkung des Universums hervorrufen. Man nennt dieses Prinzip auch Karma.
Bewusstsein des Menschen und Karma
Je mehr nun diese Fragmente ihr Bewusstsein erweitern würden, je mehr würde sich ihr Karma verringern. Man kann sagen, dass Wissen Karma auslöscht. Das heißt, je größer die Bewusstseinserweiterung und damit das geistige Wissen und die geistige Kraft ist, je größer ist die Erinnerung und damit die Annäherung und Rückführung zum GANZEN – zur allwissenden und vollkommenden „Gedankenenergie“, zum Hyperbewusstsein eben. Je bewusster wir uns sind, je größer ist die Integration. Und je größer die Integration ist, je mehr werden wir (wieder!) EINS.
„Wie ging nun der Schöpfungsprozess vor sich? Innerhalb des Raum/Zeit Gefüges existiert etwas, dass man als „weißes Loch“ bezeichnen könnte. Vergleichen wir dieses weiße Loch mit einem Prisma. Schickt man einen Lichtstrahl durch ein Prisma, dann erhält man ein Lichtspektrum von sieben Farbfrequenzen.
Als ein Teil des Ganzen durch das weiße Loch (Prisma) strebte, wurde das Bewusstsein dieses Teils in sieben Frequenzen aufgespalten.“
Die Fragmente des Ganzen manifestierten sich in sieben Bewusstseinsschwingungen mit der Illusion der Alleinexistenz jedes Fragmentes bzw. jedes Bewusstseins oder jeder Seele.
Im Schöpfungsprozess entstand auch das, was physikalische Realität ausmacht: Gase und Moleküle, Sterne und Planeten… Es existieren in dieser physikalischen Realität jedoch nur einige der Schwingungen, welche mit der Fragmentierung entstanden sind.
„Wie die Wissenschaft herausgefunden hat, ist Stoff verdichtete Energie, der mit einer bestimmten Schwingung vibriert. Jeder Aspekt des Universums ist aus Energie geformt. Mit der bestehenden Technologie auf der Erde war es bisher nicht möglich, bestimmte Teilbereiche der Realität zu erfassen. Wäre sie weiter entwickelt, hätte sie die Fähigkeit, durch eine unendliche Anzahl von Toren zu blicken, die in die Zeit, den Raum und in andere Dimensionen führen.“
Es folgen die sieben Schwingungsebenen :
- Erste Schwingungsebene: Bewusstsein als Punkt; physikalischer Stoff.
Diese Schwingungsebene ist die Grundlegenste. Sie stellt den Stoff und die Energie für die Erschaffung von Atomen und Molekülen. Die Grundformeln des Lebens wie Mineralien und Wasser wirken auf diese Ebene. Die Menschen haben diese Schwingung ebenfalls in sich. Hieraus besteht der genetische Code. - Zweite Schwingungsebene: Bewusstsein als Linie; biologischer Stoff, Entwicklung von Gruppen- oder Rassen-Identität.
Das Bewusstsein, das durch diese Schwingungsebene ausgedrückt wird, besitzt kein Selbstbewusstsein, es hat kein Ego. Die meisten Gattungen des Pflanzen- und Tierreiches gehören hierhin. - Dritte Schwingungsebene: Räumliches Bewusstsein, Ego; Verlust von Gruppenidentität, Entwicklung von individueller Identität, Fähigkeit der Vergangenheitserinnerung und die Zukunft aus dem gegenwärtigen Bewusstsein heraus zu erkennen.
Schwingungsebene, in der die Menschen in Erscheinung treten. Sie ist eine Vibration, welche die Illusion hervorruft, getrennt zu sein. Gegenwärtig befindet sich der Mensch in einem Übergangsstadium zur vierten Schwingungsebene. Diese Frequenz spiegelt die größte Trennung vom Ganzen wider. Intensivste aller Stufen, auf der das Selbst in seinem Wachstum gefördert wird. Delphine und Wale existieren gleichzeitig in der dritten und vierten Ebene. Das Bewusstsein der Primaten besteht ebenfalls in der dritten Stufe. - Vierte Schwingungsebene: Beibehaltung von räumlichen Bewusstsein, Überbewusstheit, Reintegration ins Massenbewusstsein ohne Ego-Identifikation.
Mit der Schwingungserhöhung werden Wahrnehmung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fließender, ebenso die Fähigkeit, sich mit multidimensionalen Realitäten und solcher von multipler Dichtigkeit zu verbinden.
Der Vibrationsgrad der eigenen Realität steigt sprunghaft an, was zu schnelleren und intensiveren persönlichen Erlebnissen führen kann. Das ist die Schwingung, in der man sich der Kodierung des freien Willens bewusst wird.
Letzte Frequenz, bei der physische Körper als Vehikel für Ausdruck der Bewusstheit dienen. - Fünfte Schwingungsebene: Versuchsweise „Ich-Bewusstsein“ als Gruppenidentität, nicht gebunden an lineare Zeit.
Auf dieser Ebene erinnert sich fühlendes Bewusstsein seines Erbes. Dies ist die Ebene der Weißheit. Ein Wesen aus dieser Schwingungsebene verschmilzt mit dem Bewusstsein seiner angestammten Familie (auch Überseele oder höheres Selbst genannt) und beginnt, sich zu erinnern.
Es ist die erste Schwingungsebene, in dem eine nicht-physische Ausrichtung erfahren wird. - Sechste Schwingungsebene: Bewusstsein als Dimension.
Auf dieser Frequenz findet eine völlige Erinnerung statt, und man beginnt, Verantwortung für das Ganze anstatt für das Selbst zu übernehmen. - Siebente Schwingungsebene: Bewusstsein als multidimensionale Erfahrung, Gruppen-Matrix-Identität.
Dies ist die Frequenz völliger Einheit oder Integration. Eingang in das Hyperbewusstsein-Ganzes.
Die Schwingungsebenen des Bewusstseins
„Es ist wichtig zu wissen, dass jede Bewusstheit die Wahrnehmung auf alle Schwingungsebenen behielt. Dennoch verblieb teilweise Vergessen. Aus der Sicht hochkonzentrierter Dichtigkeit (Schwingung), wie sie auf der dritten und teilweise auf der vierten Stufe vorherrschen, mag eine Unbewusstheit bezüglich der Koexistenz anderer Ebenen auftreten. Sobald die Integration eintritt, werden die anderen Aspekte bewusst. Der Prozess der Seelenabspaltung, wenn man physisch inkarniert, kann verglichen werden mit Freuds Es-, Ego- und Superego-Theorien. Als Fötus zeigt die Seele einen Bewusstseins-Dichtigkeitsgrad (Schwingungsgrad) der ersten Stufe. Zu diesem Zeitpunkt ist man sich bewusst, mit der Umgebung verbunden zu sein. Physisch ist man eine Anhäufung von DNA-Kodierungen mit dem Potential, in bewusstes menschliches Wesen zu werden. Da Freud seine Hypothese nicht bis in die vorgeburtliche Entwicklung ausdehnte, gibt es keine Korrelation. Hätte er einen Begriff geschaffen, der die Bezeichnung des Fötus zu seiner Umwelt darstellt, dann würde er mit der Beschreibung der ersten Schwingungsebene übereinstimmen.
Ein neugeborenes Kind bis zum Alter von zwei Jahren beginnt damit, das Bewusstsein der zweiten Stufe aufzuzeigen. Es entdeckt eine Trennung zwischen sich und der Umwelt, und seine Wünsche richten sich nach außen. Hier gibt es noch so etwas wie ein Anzeichen eines egozentrischen Standpunktes, der die Entwicklungsstufe des Es demonstriert.
Was die Ausrichtung des Kindes von zweiter zur dritter Schwingungsebene unterscheidet, ist das Fehlen einer eindeutigen Fähigkeit, zwischen sich und der Umgebung zu unterscheiden.
Etwa vom zweiten Lebensjahr an zeigt sich die dritte Schwingungsebene und wird zum grundlegenden Verhaltensrahmen. Hier findet die Entwicklung des Egos und der Wahrnehmung des Kindes statt, sich als separates Wesen zu sehen. Es sind die entscheidenden formativen Jahre.
Die Entwicklung des Super-Egos des höheren Bewusstseins ist ein typisches Merkmal der vierten Schwingungsebene. Dies ist die Reintegration der Persönlichkeitsfragmentration, die durch Geburtsvorgang hervorgerufen wird, ebenso wie die Integration auf einer spirituellen Ebene.“
(Zitate von Keith Priest)
Lässt man diese Theorie der Seelenabspaltung vom GANZEN zu, würden demnach unsere Seelen ein kosmisches Drama durchlaufen und sich so lange reinkarnieren, bis irgendwann unser Bewusstsein b.z.w. jegliches im Universum existente Bewusstseinsfragment die höchste Schwingungsebene erreicht hat und alle Konflikte gelöst sind, um dann wieder gemeinsam in das GANZE zu reintegrieren – sozusagen die Defragmentierung des Hyperbewusstseins.
Der humanoide Organismus ist nur ein Instrument und allenfalls Mittel zum Zweck und somit eher nebensächlich. Er verfällt irgendwann und unsere unsterbliche Seele, unser Bewusstsein verlässt das Instrument. Elektromagnetische Messungen an frisch verstorbenen belegen dies. Der tote Körper strahlt extreme Energien ab: die Seele geht in den Hyperraum zurück um sich zu regenerieren und möglicherweise neu zu reinkarnieren.
Bleiben wir nun bei dieser Betrachtung, sind unsere hypothetisch außerirdischen „Besucher“ nicht irgendwelche humanoiden und mit uns vielleicht verwandten Wesen, sondern sie sind ein Teil von uns, wie wir ein Teil von ihnen sind, denn wir sind alle ein Teil des selben Hyperbewusstseins! Denn erst durch die Fragmentierung einzelner Bruchstücke des GANZEN und der damit verbundenen Erschaffung der Realität, existieren Polarität, Willensfreiheit und Eigenverantwortung – und eben dadurch Seelenverschiedenheit.
Der Mikrokosmos und Makrokosmos des Bewusstseins
Man könnte das auch alles astronomisch sehen und sagen, das Universum ist ein lebender Organismus in dem wir und unsere Galaxis nur ein winziger Teil einer Zelle sind. Der Mikrokosmos reflektiert immer den Makrokosmos! Dies wird sichtbar aus den „Zufällen“, wie atomare Struktur die Struktur eines Sonnensystems widerspiegelt! Alles gehört zusammen: das Hyperbewusstsein und das Universum, es ist ein und das Selbe! Alles hat nicht nur einen gemeinsamen Ursprung, sondern Alles ist EINS !
Zumindest würde das auch erklären, warum wir so sehnsuchtsvoll warmherzig in den nächtlichen Himmel schauen. Es ist vielleicht eine unterbewusste Erinnerung an unsere Vergangenheit. Wobei hier Vergangenheit sehr relativ betrachtet werden muss, da Zeit relativ ist. In einem Atom herrscht eine andere Zeitordnung als für uns auf der Erde, und im Weltraum ist die Zeit – relativ zu uns gesehen – wieder anders. Vielleicht existieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft parallel zu einander, nur auf verschiedenen Zeitsträngen oder in anderen Dimensionen.
Man könnte auch noch einen Schritt weiter gehen und sagen, Zeit sei nicht existent, sondern nur eine Illusion…
Rupert Sheldrake (Biophysiker und Naturphilosoph) ist anhand der Auswertung unzähliger Experimente mit Tieren hinsichtlich deren Verhaltensweisen zu dem Schluss gekommen, dass es eine Art höheres Bewusstsein geben muss (unser Hyperbewusstsein), auf deren „Datenbank“ unser Gehirn schon in den ersten Entwicklungsjahren unbewusst zurück greift, denn unmöglich, so Sheldrake, können all unsere Erfahrungen oder Instinkte angeboren und vererblich in unseren Genen programmiert sein. Dieses „Überbewusstsein“ ist mittels Gedankenenergie (energetische Schwingungen) mit unserem Geist verbunden – Sheldrake nennt diese energetischen Schwingungen die „morphogenetischen Felder„. Kern seiner morphischen Feldtheorie ist eine telepathieartige Verbindung zwischen Organismen durch Raum und Zeit hindurch. Auf das Universum angewandt – und damit sind wir bei der Idee einer morphogenetischen Evolution – bedeutet das, Evolution mittels morphischer Resonanz.
Die Evolution des Bewusstseins
Das gesamte Universum evolutioniert in einem Rhythmus morphogener Schwingungen. Entwickeln sich Fragmente im Universum genetisch und bewusstseinsmäßig weiter, beeinflusst das andere Fragmente in ihrer Evolution. Aus der Gemeinsamkeit dieser Fragmente entsteht eine Schwingung, die sich auf alle anderen spezifischen Fragmente überträgt. Man kann versuchen, das folgendermaßen zu erklären: Gedanken sind Energie, sich wellenförmig durch den Raum bewegende Schwingungspotentiale. Vom Bewusstsein ausgesendet, entsteht um eine bewusste Person herum ein energetisches Feld – in der Esoterik spricht man von der Aura eines Wesens – welches andere „schwächere“ Felder beeinflusst oder anregt. Mehrere gleichorientierte energetische Bewusstseinsfelder lassen ein „höheres“, oder verstärktes und kraftvolleres Feld entstehen.
Dieses nennen wir nach Rupert Sheldrake das morphogenetische Feld. Je mehr einzelne Bewusstseinsphären sich nun in den Bann dieses morphogenetischen Feldes ziehen lassen, je größer wird es. Hat es eine bestimmte Intensität erreicht, gibt es eine Art qualitativen Quantensprung in der gesamten Gattung der entsprechenden Spezies und kein Einzelbewusstsein kann sich diesem Energiefeld entziehen, d.h. alle Einzelwesen übernehmen die neuen Resonanzen, egal, wieweit sie von einander entfernt sind, egal, wo im Universum sie sich gerade aufhalten. Und diese neuen Schwingungen verändert die Evolution des Bewusstseins in genetischer Hinsicht nachhaltig, da alle Nachkommen dieser Gattung (sei es nun die Gattung Mensch, außerirdische Rassen, oder gar Affen) diese Veränderung schon in ihren Erbanlagen fest verankert haben, oder wie Ruppert Sheldrake meint, das Hyperbewusstsein speichert diese Schwingungen und unser individuelles Bewusstsein „kommuniziert“ von uns unbemerkt mit diesem Überbewussten.
Bewusstsein und Erinnerungsblockaden
Auch der reinkarnierte Geist hat also nach seiner Neugeburt und trotz der damit verbundenen Erinnerungsblockade, diese neuen Werte entweder schon vor Geburt in seinen Molekülen und Aminosäuren, oder aber greift auf die Schwingungen des Überbewusstseins zurück.
Zu guter letzt wollen wir auch den religiösen Aspekt aufgreifen und können feststellen, dass sich die Antwort auf die eventuell aufkommende Frage nach Gott erübrigt, denn jeder vernünftig denkende Mensch wird erkennen, dass hier Gott und das „GANZE“ (unser Hyperbewusstsein also) identisch sind – nur zwei verschiedene Begriffe und eine damit einhergehende interpretatorische Frage! Gott ist Alles: wir, die „Außerirdischen“, die Sterne, das Universum…
Wenn man nun dies alles intensiv durchdenkt, dann akzeptiert und verarbeitet, quasi: wenn man das alles in sich aufnimmt und dann des Nachts bei sternenklaren Himmel irgendwo in völliger Ruhe auf einer Wiese liegt und in die Sterne schaut und versucht, das ganze Universum in sich aufzunehmen, bzw. versucht, sein Bewusstsein und das Universum in völliger Harmonie EINS werden zu lassen, dann kann man fühlen, was für eine gewaltige Welt sich einem offenbart! Es ist keine Meditation, eher eine Art galaktische Bewusstseinstransformation:
Das Universum und dein Bewusstsein ist ein und das Selbe: Dein Bewusstsein IST das Universum !!!
Auszug aus:
„Die Beschaffenheit von Wirklichkeit – oder: die Philosophie der morphogenetischen Evolution des multidimensionalen Bewusstseins“ © 1999 by Torsten Migge