Unter Sensitivität verstehen wir den Grad der radioaktiven Empfindsamkeit eines Menschen. Bei einige Wenigen ist sie stark ausgeprägt, bei vielen Menschen sehr schwach. Es besteht aber kein Grund zur Sorge, wenn Letzteres der Fall ist. Es gibt wirklich sehr viele Möglichkeiten, diese Fähigkeit zu schulen – selbstverständlich besonders durch die Beschäftigung mit dem Pendel. Zusätzlich kann man seine Sensitivität auch noch durch andere Übungen fördern. Hier folgt eines Auswahl an Techniken zur Steigerung der Sensitivität:
Weißes Licht atmen
Diese Übung kann im Liegen, Sitzen oder auch auf einem Spaziergang durchgeführt werden. Im Sitzen oder Liegen können Sie die Augen schließen, bei einem Spaziergang besser nicht 🙂
Stellen Sie sich bei jedem Einatmen bildlich vor, weißes, strahlendes Licht einzuatmen. Wie es ihre Lungenflügel füllt, den Bauch und schließlich ihren ganzen Körper. Sie atmen weißes, strahlendes ein und verschmutztes, verbrauchtes Licht aus. Das strahlende Licht erfüllt Sie mehr und mehr, jede einzelne Zelle und Pore wird mit strahlendem weißen Licht gefüllt. Genießen Sie es beliebig lange so zu atmen.
Anschließend fühlt man sich gewöhnlich erfrischt, energetisiert und gereinigt. Wenn man diese Übung öfter macht, steigert man seine Sensitivität.
Umgebung erspüren
Der Sehsinn ist in unserer Zivilisation so dominant, dass die anderen Sinne häufig vernachlässigt werden. Man kann einen Raum aber nicht nur visuell erfassen, sondern auch mit allen anderen Sinnen. Jede Schulung der einzelnen Sinne, bringt eine Sensitivitätssteigerung mit sich.
Setzen Sie sich für diese Übung bequem hin und schließen ihre Augen. Jetzt „erspüren“ Sie den Raum, in dem Sie sich befinden. Wie fühlt es sich an? Was rieche, höre, schmecke ich? Was kann ich alles sonst noch wahrnehmen? Fühle ich mich in dem Raum wohl?
Um einen deutlichen Vergleich zu haben, kann man diese Übung einmal in einer Großstadt und einmal in der Natur durchführen.