Der Zugang zum Ur-Sprung | Tempel der Geistigen Welt | Gratis Meditation für dein entfachtes Potential
Bei diesem Thema war ich mir nicht sicher, wo ich am besten beginnen sollte. Es ist ein Thema, dass uns in unserem spirituellen Kreis schon sehr viel Freude, Erfahrung und Spass gebracht hat. Ein Thema mit dem sich jeder, der ansatzweise Interesse an diese Wesen hat, befassen sollte. Vielleicht erkennt der Eine oder Andere sich selbst bzw. sein geliebtes Wesen wieder, wenn er unsere Zeilen liest. Bevor wir auf die Erde inkarnierten, gab es Wesenheiten, die uns im Jenseits begleitet haben. Seelen, denen wir Vertrauen und Liebe schenkten. Vielleicht kannten wir sie schon aus einer anderen Inkarnation.
Heilmeditation Tempel der Geistigen Welt – dein Zugang zum Ur-Sprung
Erkenne deine Bestimmung. Verbinde dich mit deiner Geistigen Führung
– Welche Lebensaufgabe hast du?
– Welche Themen sind in diesem Leben aufzuarbeiten?
– Welche Talente und Fähigkeiten hast du mitgebracht, die noch in dir schlummern?
In dieser geführten Mediations-Reise lernst du in deinen ganz persönlichen Zugang zur Geistigen Welt.
Der Tempel der Geistigen Welt – vermittelt dir Informationen aus diesem und anderen Leben, die dir helfen dieses jetzige Leben besser zu verstehen.
Du kannst deine Lebensaufgabe erkennen, du kannst alte Verletzungen auflösen und bekommst dadurch wieder mehr Zugang zu deinem eigenen Potential.
Du hast so viele Fähigkeiten und Talente in dir, die dir vielleicht noch gar nicht bewußt sind. In dem du die alten Leben anschaust, verstehst du auch die Muster viel besser, die dich in bestimmten Situationen in einer ganz bestimmten Art und Weise handeln lassen, ohne daß dir das richtig bewußt ist.
Wir üben den Zugang zur Ur-Sprung und du lernst deine Geistführer kennen. Nach dieser Mediations-Reise hast du ein Werkzeug in der Hand, mit dem du dein Leben verändern kannst. Damit es leichter, schöner und glücklicher wird.
Ich freue mich darauf dich kennenzulernen und mit dir gemeinsam in deinen Tempel der Geistigen Welt zu reisen.
Spiritualität und spirituelles Wachstum hat oft nichts damit zu tun, was uns die Medien weismachen wollen.
Spirit heißt nichts anderes als Geist oder geistig. Unser Schöpfer ist reiner Geist. Und wir sind so zusagen seine Kinder. Also sind wir alle geistiger Natur und damit spirituell.
Somit sind wir Menschen unweigerlich auf der geistigen Ebene mit unserem Schöpfer und dem Universum verbunden. Wir sind so zusagen alle EINS. In jedem von uns steckt dieses uralte Wissen. Leider ist bei vielen Menschen diese Tür noch verschlossen. Seit etwa dem 16. Jahrhundert bis in die heutige Zeit ist Spiritualität oft als etwas Unnatürliches dargestellt worden, so haben wir uns von unserer eigenen Spiritualität – unserem Geist – abgewandt, da man uns weismachen wollte, dass unser Schöpfer ein strafender Gott ist und nur bestimmte Menschen vorzieht. Unser Schöpfer hat kein Ego wie wir Menschen. Er ist reine Liebe. Er bevorzugt niemanden, sondern liebt jeden Menschen gleich.
Viele Menschen glauben noch immer, dass wir von unserem Schöpfer und dem Universum getrennt sind. Das ist sehr schade, denn der Geist – unser Spirit – ist nichts Negatives. Im Gegenteil! Unser Schöpfer hat uns Menschen einem physischen und einen energetischen Körper gegeben. Damit wir lernen, uns mit unserem Geist/höheren Selbst zu verbinden und weiterzuentwickeln. Also, fangen wir doch an, uns wieder selbst zu vertrauen – mit unseren gottgegebenen Fähigkeiten. Hören wir auf unsere Intuition.
Entwicklen Sie sich!
Um spirituell und persönlich zu wachsen, brauchen Sie Liebe und Freude. Denn wo Freude fehlt, fehlt Licht und wo Licht fehlt, mangelt es an Liebe. Wo die Liebe fehlt, ist das Leben leer, mit Urteilen behaftet und voller Bewertung und Einsamkeit. Öffnen Sie also Ihr Herz der Liebe, bewerten und verurteilen Sie nicht, sondern teilen Sie Ihre Fähigkeiten und es werden sich neue Kanäle zu Ihrem uralten Wissen öffnen. Keine Macht der Welt kann dieses Wissen zurückhalten, wenn der einzelne Mensch sich Öffnet und seine positive Kraft erkennt und ohne Angst vertraut. Es ist der Beginn Ihres neuen Lebens.
weitere Übungen zur Bewusstheit
Übungen zur Bewusstheit. Entspannung hat sehr viel mit Bewusstheit zu tun. Oft – vor allem in stressigen Situationen – bekommen wir gar nicht mit, dass wir unsere Stirn kräuseln oder unseren Mund unnötig anspannen. Gerade Verspannungen im Gesicht sind in unserer Kultur weit verbreitet. Und was wir mit unserem Gesicht so anstellen, lässt auch auf den restlichen Körper schließen.
Ein weiteres verbreitetes Phänomen ist die flache Atmung. Verstärt wird diese Angewohnheit durch das Schönheitsideal eines flachen Bauches. Viele europäische Menschen wissen nicht einmal mehr, wie es sich anfühlt, tief durchzuatmen. Genauso wenig kennen sie das angenehme Gefühl von gut durchbluteten, warmen Händen und Füßen.
Nur mit Bewusstheit können wir unsere Spannungen lockern und Verspannungen abbauen. Im Folgenden drei Übungen zur Bewusstheit:
1. Bauchatemzüge zählen
Eine bewährte Methode, um unsere Bewusstheit zu schulen und gleichzeitig unseren Körper zu lockern, besteht darin, Bauchatemzüge zu zählen (Siehe 3. Meditation: Fließende Atmung). Spaziergänge eignen sich hervorragend, auf eine tiefe Atmung zu achten und Atemzüge zu zählen.
2. Scannen
Diese Methode ist dann zu empfehlen, wenn es Ihnen schon vertraut ist, in den Körper hineinzuspüren (z.B. nachdem die Übung Anspannen – Entspannen einige Male durchgeführt wurde). Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf den Scheitel und „scannen“ abwärts Ihren Körper hinunter (Stirn, Augen, Mund, Hals, Schultern, Nacken, Bauch, Becken, Beine, Füße). Wenn Sie feststellen, dass sie einen bestimmten Bereich anspannen, lassen Sie bewusst locker.
Diese Bewusstheitsübung können Sie eigentlich überall durchführen: wenn Sie an der Kasse anstehen, im Fahrstuhl, im Auto oder in der Bahn, beim Gehen …
3. Bewsstheit auf eine bestimmte Körperstelle
Um sowohl die Bewusstheit zu schulen, als auch typische Verspannungen abzubauen, hilft es, sich eine ganz bestimmte Körperstelle auszuwählen, der Sie ihre Aufmerksamkeit widmen. Wenn Sie dazu neigen, die Stirn bei jeder Gelegenheit zu kräuseln, bietet sich die Stirn an. Einige Menschen laufen häufig mit hochgezogenen Schultern herum. Andere tendieren dazu, beim Gehen die Hände zu Fäusten zu ballen. Viele spannen häufig ihren Hintern an. Oft sind wir wir uns gerade dessen nicht bewusst. Daher ist es immer hilfreich, eine vertraute Person danach zu befragen.
Wenn Sie sich für einen bestimmten Bereich entschieden haben, z. B. die Schultern, achten Sie möglichst in allen Alltagssituationen darauf, diese locker zu lassen. Anfangs fällt es meist schwer, überhaupt daran zu denken. Ich mache es so, dass ich in bestimmten Zeiten, in denen es mir leicht fällt, damit beginne (z. B. beim Spazierengehen, Autofahren oder Abwaschen). Wenn es mir in diesen Situationen zur Routine geworden ist, dehne ich die Übung auf weitere Situationen aus.
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